Eine Topografie der Erinnerung

Walter Manoschek und Peter Pirker leiten das  Projekt Politics of Remembrance (POREM). In diesem Projekt untersuchen sie die Politik der Erinnerung an die politische Gewalt von Austrofaschismus und Nationalsozialismus, wie sie in Wien zwischen 1995 und 2015 an öffentlichen Orten sichtbar geworden ist.  Im Standard sagt Peter Pirker

Wir analysieren die Erinnerungszeichen ja nicht als Artefakte, sondern verstehen sie als Materialisierung von sozialen Prozessen.

Das Projektteam erstellt auch Landkarten, die sichtbar machen, wo in der Stadt im Laufe der Jahre welcher Opfergruppe gedacht wurde.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

3 + 1 =